Die Idee zu dem Rechtsschutz für Peer-to-peer-Nutzer hatte der 29-jährige Architekturstudent Magnus Braath. Für 140 Kronen – das sind etwa 15 Euro – im Jahr, so das Angebot auf Tnakafritt.nu, bietet Braath seine Versicherung an.
Abonnenten, die wegen Verletzung der neuen schwedischen Urheberrechte verurteilt werden, zahlt Braath angeblich die Strafe. Zudem sollen Verurteilte ein T-Shirt mit der Aufschrift bekommen: “Ich wurde wegen File-Sharing verurteilt und alles, was ich bekommen habe, war dieses lausige T-Shirt.”
Es scheint, als ob Braath seine Aktion nicht sonderlich ernst nimmt. “Ich kann den neuen schwedischen Gesetzten nicht zustimmen, und mit meiner Aktion will ich dazu Stellung beziehen.” Zahlen will er jedoch trotzdem.
“Die Strafen in Schweden sind nicht sonderlich hoch, rund 1700 Euro und bislang hat es nur sehr wenige Verurteilungen geben. Mein Ziel ist es, einen großen Topf vorzubereiten”, erklärte Braath.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.