Im Gegensatz zu bestehenden Tracking-Systemen, die meist mit Hilfe von GPS funktionieren, arbeitet der ‘Trilocator’ mit üblichen Standardhandys. Trisent will das System für Unternehmen und Außendienstmitarbeiter anbieten und testet es derzeit zusammen mit dem russischen Telekom-Anbieter VimpelCom.
Eine Mitteilung auf dem Display unterrichtet die Beschäftigten davon, dass die Daten zu ihrem Aufenthaltsort übermittelt werden. Die Kontrolle lässt sich zwar durch Abschalten des Mobiltelefons beenden – Bürgerrechtler sprechen jedoch von einem unzumutbaren Druck auf das Personal, wenn der Chef die ganze Zeit weiß, wo sich seine Mitarbeiter aufhalten.
In Großbritannien wurden die Gesetze für das Mobilfunk-Tracking im Mai gelockert. Am 16. August startet ein Angebot, mit dessen Hilfe Eltern den Aufenthaltsort ihrer Kinder bestimmen können.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
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