Demnach haben die Angreifer eine Kopie der Seite ins Netz gestellt, über die normalerweise das Plug-in ‘Google Toolbar’ heruntergeladen werden kann.
Der Betrugsversuch findet offenbar auf hohem technischen Niveau statt. So wurde in einigen Fällen die korrekte Webadresse der Google-Download-Seite angezeigt. Die Kriminellen nutzten zudem den legitimen Google Redirection Service, um die wahre Adresse der gefälschten Seite zu verbergen.
Auf der gefälschten Seite stellten die Hacker das Trojanische Pferd ‘W32.Ranky.FW’ zum Download bereit. Diese Schadsoftware öffnet auf den infizierten Systemen eine Hintertür und macht diese so zu Bestandteilen eines Netzwerkes von übernommenen Rechnern (Botnet).
Die Schadsoftware verbreitet sich dann über E-Mails, die von Google zu kommen scheinen. Die Empfänger werden – in herkömmlicher Hacker-Manier – dazu aufgefordert, auf einen Link im Text der Nachricht zu klicken.
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