Nach übereinstimmenden Angaben von Symantec und Secunia ist bereits ein Trojaner in Umlauf, der die Schwachstelle ausnützt und sich über präparierte Dokumente Zugang zu Systemen verschafft. Einen Patch, der dieses Problem beheben würde, gibt es noch nicht.
Öffnet der Anwender eine entsprechend manipulierte DOC-Datei mit Word 2000, installiert sich der darin versteckte Trojaner ‘MDropper.Q’ – der Schädling ist in der Lage, beliebigen Code auszuführen. Zudem kann der Trojaner ein Backdoor-Programm namens Backdoor.Femo nachladen, das einen umfangreichen Systemzugriff ermöglicht.
“99 Prozent der Anwender denken sich im Normalfall nichts dabei, wenn sie ein Word-Dokument aus einem E-Mail-Anhang öffnen. Das macht die Lücke auch besonders gefährlich”, sagte Secunia-CTO Thomas Kirstensen. Bis ein entsprechender Patch zur Verfügung steht, rät der Anwendern von Office und Windows 2000 zur besonderen Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen.
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