Dazu hat Microsoft jetzt einen Vertrag mit Digital Resolve abgeschlossen. Digital Resolve erstellt Listen mit vertrauenswürdigen Webseiten und Internetadressen, so genannten ‘Whitelists’.
Nun wird Digital Resolve die Informationen, die ansonsten über das Produkt ‘Trusted Server’ ausgeliefert werden, direkt in die Browsertoolbar des Internet Explorer 7 ausgeben. Der Nutzer wird dann gewarnt, wenn er im Begriff ist, eine Seite anzusurfen, die im Verdacht steht, Nutzerdaten zu stehlen.
Derzeit hat Microsoft für den Internet Explorer noch ein eigenes Anti-Phishing-Tool. Dennoch sollen alle neu ausgelieferten Produkte den Schutz des externen Dienstleisters ab Werk aktiviert haben.
Was die Lösung von anderen Anti-Phishing-Anbietern unterscheidet, ist die Tatsache, dass der Filter nicht von bösartigen Seiten ausgeht, sondern vertrauenswürdige Seiten, etwa von Banken, über bestimmte Data-Mining-Tools bestimmt. Das Unternehmen glaubt, so besser vor neuen Betrugsseiten und vor allem vor so genannten ‘Man-in-the-Middle’-Attacken schützen zu können.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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