Die webbasierte, integrierte Kommunikationsplattform soll Multimedia maßgeschneidert machen. Auf jedem Gerät und von jedem Betriebssystem aus sei ‘BT Contact’ zugänglich, heißt es vorab beim Branchenmagazin Light Reading.
Vorerst ist der Hub in der Beta-Testphase. Die Nutzer – wenn möglich Kunden von BT – sollen darüber Kontaktinformationen abrufen können und aus dem Directory heraus direkt eine IP-basierte Telephonverbindung erhalten (Voice over IP, VoIP).
Auch Instant Messaging Sessions sollen damit aufgerufen werden können, SMS und E-Mails seien sendbar. Die Lösung sei zunächst auf dem PC und später auch über Festnetz- und Mobilfunkleitungen funktionsfähig. Sie soll auch für Nicht-Kunden zu haben sein. Stephen Sokols, Director of Strategy von BT Retail sagte demnach, dass die Netzwerkverbindung dabei keine Rolle spiele, sondern von der Software geregelt werde.
Erste Analysten sympathisieren mit der Idee, dass ein TK-Anbieter einen Dienst gratis anbietet. Nun müsse er nur noch verfügbar werden und mobil. Wann er startet, ist einstweilen noch nicht bekannt. BT will zunächst so viele Nutzer wie möglich dafür gewinnen und dann “den ein oder anderen Werbe-Dollar damit machen”, wie Sokols sagte.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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