Laszlo Systems, der ursprüngliche Hersteller der Open Source Entwicklerplattform ‘OpenLaszlo’ und Sun Microsystems wollen ihre Techniken zusammenführen.
Dabei werden Java-Applets mit der offenen Technik verknüpft, so dass OpenLaszlo-Anwendungen auf Geräten laufen können, die Java Micro Edition (Java ME) unterstützen. Damit sind vor allem Anwendungen für Fernseh-Set-Top-Boxen, und mobile Endverbrauchergeräte gemeint.
Softwarefirmen, die diesen Bereich bedienen, sollen für die mehr als 3,8 Milliarden Java-fähigen Geräte, die es weltweit insgesamt gibt, leichter Anwendungen anpassen können. Davon sollen etwa 1,2 Milliarden Java-unterstützende Telephone sein, heißt es von Sun.
Die Version 3.3 der Plattform OpenLaszlo bezieht die Techniken Ajax, XML und Java mit ein und soll sich durch die Kooperation leichter als Grundlage für Rich-Client-Geschäftsanwendungen verwenden lassen. Von der Technikkombination erhoffen sich beide Firmen mehr Kunden. Die Zusammenarbeit trägt den Projektnamen ‘Orbit’. Die Laszlo-Community ist aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen. Noch in diesem Jahr soll die erste Anwendung aus Orbit, die auf Java ME läuft, fertig sein.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.