Wie die Times of London berichtet, sollen die Kriminellen freistehende Geldautomaten ausgemacht haben. Die Bande habe dann die Telefonleitungen der Geldautomaten angezapft.
Über einen Adapter für die Telefonbuchse leiteten die Betrüger die Signale des Geldautomaten über einen MP3-Rekorder. Der Geldautomat erzeugt, ähnlich wie ein Analog-Modem, Geräusche, die über die Telefonleitung geleitet werden und von einem Modem wieder in Daten umgewandelt werden.
Diese Geräusche zeichneten die Ganoven laut dem Zeitungsbericht auf und speisten sie in ein Programm ein, das diese Signale wieder in digitale Daten umwandelte. So konnten die Verbrecher angeblich mehrere Kopien von Kreditkarten erstellen. Mit Hilfe der Informationen aus dem Geldautomaten und den gefälschten Kreditkarten soll die Bande dann für knapp 300.000 Euro eingekauft haben.
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