Mark Hurd, Chairman und CEO von Hewlett-Packard blickte bei der Vorstellung der aktuellen Quartalszahlen auf eines “der besten Quartale seit Jahren” zurück. Gegenüber dem dritten wuchs der Ertrag von HP um 7 Prozent auf 24,6 Milliarden Dollar.
HP schließt damit das Geschäftsjahr 2006 mit einem Umsatz von 91,7 Milliarden Dollar ab. Damit würde HP auch den bisherigen Branchen-Primus IBM vom Sockel stoßen. Noch liegen keine endgültigen Zahlen von Big Blue vor, jedoch sehen Analysten den Jahresumsatz von IBM bei etwa 90 Milliarden Dollar. IBMs Geschäftsjahr endet mit dem 31.12.06.
Treten die Prognosen für Big Blue ein, dann ist HP das größte IT-Unternehmen. Und Hurd ließ keine Zweifel, dass er die Erfolge in den zurückliegenden beiden Jahren mit Neueinstellungen vor allem im Sales-Bereich noch auszuweiten gedenkt. Zahlen zu den geplanten Einstellungen nannte Hurd nicht.
Hurd will dennoch das Vertriebsmodell nicht in ein direktes umwandeln, sondern “im Konzert mit unseren Partnern” vorantreiben. “Wir wollen im Zuge unserer neuen Strategie die Partnerbeziehungen ausbauen”, so Hurd weiter.
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