Wie das Marktforschungsunternehmen Ovum errechnete, werde diese Zahl weitgehend durch die Ausgaben erreicht, die Großunternehmen tätigen.
Allerdings sagte der Ovum-Analyst David Mitchell jetzt gegenüber Out-Law Radio, der Markt für Support werde parallel dazu einen deutlichen Einbruch in dieser Zeit erfahren. Er führte dieses Ungleichgewicht darauf zurück, dass sich die Strategien der großen Softwarehersteller auszahlen würden.
In Großbritannien allein erwartet er bei solchen Geschäftsanwendungen und Suiten im klassischen Sinne einen Zuwachs, der von 2003 bis 2010 eine Verdopplung verspricht. In drei Jahren, so sagte er, werde der britische Markt ein Volumen von 9,06 Milliarden Euro haben. Das mache ein Wachstum von durchschnittlich 10 Prozent im Jahr aus, während der reine Support-Markt ihm zufolge nur um drei Prozent wachsen wird – eine relativ flache Kurve also.
Er rät, Produkte herzustellen oder Dienste wie Produkte und geistiges Eigentum zu vermarkten. Von einer Vermischung der TK-, Software- und Netzwerkbranche mit der Services-Branche, wie sie manche seiner Kollegen herbeibeten, hält Mitchell nichts. Die Narreteien der späten 90er Jahre seien vorüber, sagte er.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.