Über das Leck können Angreifer remote eine Attacke auf den Rechner starten, auf dem die Backup-Software installiert ist. Anschließend kann der Angreifer mit den Rechten des gekaperten Systems im Netzwerk agieren.
Der Fehler tritt in der Art und Weise auf, wie Anfragen des Remote Procedure Calls (RPC) von dem Bandlaufwerk verarbeitet werden. Über den TCP-Port 6502 kann somit auf das System zugegriffen werden.
CA hat bereits im Oktober einen Patch für dieses Leck veröffentlicht. Damals erklärte der Hersteller, dass lediglich das ‘ARCserv’ Backup in der Version 11.5 betroffen war. Inzwischen musste CA ein wesentlich umfangreicheres Advisory nachschieben.
So sind nicht nur verschiedene BrightStor-Produkte betroffen, sondern unter anderem auch die Windows-Versionen der Server Protection Suite und die Business Protection Suite. In dem Advisory erklärt CA, dass das erste Advisory den Fehler nicht im vollem Unfang beseitigen konnte. Dennoch müssten beide Aktualisierungen aufgespielt werden.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…