Microsoft modifiziert den Internet Explorer 7

Die Aktualisierung soll Probleme mit dem Anti-Phishing-Schild der Software aus der Welt räumen.

Microsoft hatte die Anti-Phishing-Funktion mit der Version 7 in den Browser eingebaut. In einigen Fällen führte diese jedoch dazu, dass der Computer viel langsamer arbeitete. Das war nach Angaben von Microsoft besonders der Fall, wenn die zu untersuchende Webseite viele Frames enthielt oder der Anwender in einer kurzen Zeit viele Frames genutzt hatte.

Der Anti-Phishing-Schild untersuche die gesamte Webseite, hieß es. Deshalb werde viele CPU-Rechenbedarf (Central Processing Unit) beansprucht. Das Update soll jetzt für schnellere Abläufe sorgen. Es ist auf einer speziellen Microsoft-Seite für verschiedene Windows-Versionen erhältlich.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Kubernetes in Cloud-Umgebungen

Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.

18 Stunden ago

Aras erweitert seine PLM-Plattform

Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…

20 Stunden ago

Manufacturing-X: Zurückhaltung überwiegt

Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…

21 Stunden ago

Ransomware „Marke Eigenbau“

Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…

2 Tagen ago

Bad Bots: Risikofaktor mit hohen Folgekosten

Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…

3 Tagen ago

IT-Verantwortliche setzen auf KI-Hosting in Europa

Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.

4 Tagen ago