Die Programme sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Anwender können damit virtuelle Welten im Stil von Facebook und MySpace konstruieren und für den Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten nutzen.
Die Idee hinter Lotus Connections sei, das in Unternehmen latent vorhandene Wissen nutzbar zu machen, sagte Jeff Schick, IBM Vice President Social Software, der New York Times. Lotus Connections hat demnach fünf Komponenten: Activities, Blogs, ein Bookmarking System, Communities und Profiles. Der Bestandteil Profiles erlaubt es den Anwendern unter anderem, nach Kollegen zu suchen, die über Spezialwissen verfügen.
Angezeigt werden nicht nur die Kontaktinformationen, sondern auch die Activities, Blog-Einträge, Bookmarks und Communities dieses Mitarbeiters. Ein Prototyp der Software ist seit einiger Zeit bei IBM intern im Einsatz. Die IBM-Mitarbeiter hätten bislang etwa 450.000 Profile angelegt, hieß es.
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