In Großbritannien sollen sich jetzt die britische Vodafone und die französische Orange zusammengetan haben. Sie wollen angeblich die teure Infrastruktur gemeinsam aufbauen.
Außerdem wollen sie sich sogar den Betrieb und die Nutzung teilen. Wie die Tageszeitung The Guardian berichtete, soll das Netz physisch verknüpft werden. Der Deal soll Geld sparen und gilt im Mobilfunkbereich als der erste dieser Art auf britischem Boden. Dabei sollen die Mobilfunkmasten und andere Infrastrukturgeräte wie montierte Zellen, die beide Netze berühren, auch beide bedienen.
Dem Bericht zufolge soll der Vertrag die nächsten Tage angekündigt werden. Noch hatten aber weder die France-Telecom-Tochter, noch die britische Vodafone sich geäußert. Allerdings steht für beide die Kosteneinsparung beim UMTS-Aufbau an hoher Stelle. Sie behalten laut dem Blatt aber trotz des Deals die Kontrolle über den Rest ihres Backbones. Der britische Regulierer Ofcom müsste einem solchen Vertrag allerdings zustimmen, da er Vorteile für die Rivalen enthält, die am normalen Wettbewerb vorbeigehen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.