YouTube oder MySpace veröffentlichen so genannten ‘User-Generated Content’ (UGC). Bei diesen selbsterzeugten Inhalten handelt es sich jedoch oft um illegale Kopien von Musikstücken oder Filmen. Den UGC-Anbietern drohen daher Klagen der Rechteinhaber – wie etwa der deutschen Gema.
Hier verspricht eine Lösung Abhilfe, die das Pariser Start-up Advestigo entwickelt hat. Das Unternehmen wurde im März 2006 bereits mit dem europäischen ‘Information Society Technologies Grand Prize’ ausgezeichnet – für eine Web-Monitoring-Lösung. Neu ist jetzt die Technik ‘Advestigate’.
Die Betreiber von UGC-Seiten können diese nutzen, um illegale Audio- und Videodateien aufzuspüren. Advestigate verfügt über einen Algorithmus, der neu eingestelltes Material mit bereits geschützten Inhalten über eine Datenbank abgleicht. Die Lösung ist als Service und als Appliance (ab 15.000 Dollar) erhältlich.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.