Diese neuartigen Tags sind dünn genug, um sie in ein Stück Papier einzubetten, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. Damit könnten sich Waren verfolgen oder ein Barcode auf einer Verpackung ersetzen lassen, doch so weit sei Hitachi noch lange nicht.
Der Konzern hatte vor einigen Monaten bereits den so genannten Mu-Chip vorgestellt. Der Mini-Tag hat eine Seitenlänge von 0,4 Millimeter. Die neueste Entwicklung ist rund 60 Mal kleiner als Mu, kann aber die gleiche Menge Informationen speichern.
Die Tags besitzen selbst keine Energiequelle. Um die Informationen aus den Chips auszulesen, müssen die Tags in die Nähe eines Lesers gebracht werden. Um die Informationen zurückzuschicken, braucht beispielsweise der Mu-Chip keine gesonderte Antenne.
Allerdings kommt die kleinere Neuentwicklung nicht ohne Antenne aus. Der Haken daran ist jedoch, dass die kleinsten verfügbaren RFID-Antennen wesentlich größer sind als die Chips.
Daher habe Hitachi derzeit noch keine Ambitionen den Mini-Chip auf den Markt zu bringen, wie ein Unternehmenssprecher in Tokio erklärte. Weil der Chip so klein und so neuartig sei, müsse der Hersteller mögliche Einsatzszenarien erst noch erforschen.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.