SOA People, eine offenbar neu gegründete Unternehmensgruppe, soll sich gegen IDS Scheer wettbewerbswidrig verhalten haben. Daher reichte IDS Scheer jetzt gegen Manager und Firma eine Unterlassungs- und Schadenersatzklage ein.
In einer Mitteilung von IDS Scheer hieß es, dass den verantwortlichen Managern vorgeworfen werde, “dass sie mit unlauteren Mitteln Kunden und Mitarbeiter von IDS Scheer abwerben, beziehungsweise abzuwerben suchen”. Peter Klein, General Counsel von IDS Scheer, erklärte, dass die Manager von SOA People im Jahr 2003 ihre damalige Firma Group Expert an IDS Scheer verkauft hätten. Sie hätten bis vor wenigen Monaten in internationaler Verantwortung für IDS Scheer gearbeitet. Die Gründung eines neuen Unternehmens aus der Mitte der Saarbrückener Firma heraus brachte nun den Konflikt.
“Schon während der Gründung ihres neuen Unternehmens und auch weiterhin benutzen sie in rechtswidriger Weise vertrauliche Informationen und Kenntnisse, um Kunden und Mitarbeiter abzuwerben. Wir werden mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln dagegen vorgehen, dass IDS Scheer durch dieses wettbewerbswidrige Verhalten geschädigt wird”, sagte Klein. Von SOA People oder einzelnen Betroffenen liegt derzeit keine Stellungnahme vor.
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