Noch bis zum 17. September 2007 sind die ITK-Industrie, Forschungsorganisationen und Verbraucherverbände aufgerufen, sich an der Befragung zu beteiligen. Mithilfe der Anhörung will die Kommission ihre Strategie für die internationale Zusammenarbeit im ITK-Bereich verbessern.
Ziel der Konsultation ist es, weltweit Handelshemmnisse und Geschäftsmöglichkeiten für Europas ITK-Industrie zu ermitteln. Die europäische ITK-Industrie habe international viel zu gewinnen, hieß es aus Brüssel. Die EU bildet demnach ungefähr 30 Prozent des weltweiten ITK-Marktes.
Elektronische Kommunikation, Mikro- und Nanoelektronik, eingebettete Datenverarbeitung, Mikrosysteme und ‘intelligente’ integrierte Systeme gehörten zu den Stärken Europas. Zudem kommen sechs der zehn weltweit größten TK-Anbieter und vier der zehn größten Hersteller von TK-Geräten aus Europa.
Die Interessengruppen werden um Stellungnahmen zu drei Haupthemen gebeten: Regulierung, Marktzugang und Handel; Forschung und Innovation; soziale Aspekte wie etwa die Netz- und Informationssicherheit. Das Konsultationspapier kann aus dem Netz geladen werden.
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