Es ist ein gegenseitiges Aufrüsten zwischen Spammern und den Herstellern von Sicherheitsanwendungen. Der deutsche Anbieter G Data hat jetzt darauf hingewiesen, dass die Randerscheinung PDF-Spam zum neuen Liebling der Cyberkriminellen aufgestiegen ist.
Mit PDF-Dateien, die als Dateinanhang mit Spam-Mails verschickt werden, lassen sich aktuell noch die meisten Spamfilter umgehen, und die für PDF-Dateien benötigten Programme sind heute auf fast allen Rechnern installiert.
Der G Data OutbreakShield-Server konnte am Mittwoch vergangener Woche einen vorläufigen Höhepunkt von PDF-Spam um fast 15 Prozent innerhalb von 24 Stunden feststellen. Zeitweise hatte diese Form des Spam damit einen Anteil von 40 Prozent am gesamten Spam-Aufkommen.
Auch in der Sommerzeit ist der Spam-Anteil am weltweiten E-Mail-Aufkommen mit 90 Prozent unverändert hoch. Als unerwünschter Nebeneffekt hat sich eine größere Belastung des globalen Traffic im Internet ergeben, da mit den PDF-Dateianhängen das durch Spam verursachte Datenvolumen erhöht wird.
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