Das vierteljährliche Patch-Ereignis betrifft diesmal verschiedene große Anwendungen und Suiten, die teilweise sehr detailliert angegangen werden müssen, um Angreifern keine Breitseite zu bieten.
Die 45 Patches sind, einer Mitteilung des Herstellers zufolge, in Oracle Database, Collaboration Suite, E-Business-Suite, verschiedenen Anwendungen innerhalb der Suite und Enterprise-Produkten aus der Peoplesoft-Reihe.
Dabei sind die beiden gefährlichsten Löcher in Peoplesofts Enterprise PeopleTools zu finden, einer Anwendung, die für kundenseitige Kommunikation eingesetzt wird. Im internen Scoring haben die beiden Löcher eine Rate von 4,8 aus insgesamt 10 erreicht. Die Lücken bedürfen aber einer Authentisierung, ließ Oracle die Kunden wissen. Oracle hatte geplant, am Dienstag dieser Woche 46 Patches zu bringen. Einer war jedoch offenbar nicht zur Zufriedenheit des Security-Temas rechtzeitig fertig geworden. Er wird in der nächsten vierteljährlichen Patch-Welle veröffentlicht.
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.