Die neue Klage richtet sich gegen AT&T, Verizon, Sprint und T-Mobile. Wie schon bei der Klage von NTP gegen den Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) geht es um acht Patente, die den E-Mail-Service für Mobiltelefone betreffen. Fünf dieser Patente waren Gegenstand der Klage gegen RIM, die im Jahr 2006 mit einem Vergleich endete, wonach RIM 612,5 Millionen Dollar an NTP gezahlt hatte.
Die jetzige Begründung ist jedoch etwas anders als beim RIM-Prozess. Aktuell argumentierte NTP, dass die Vergleichszahlung von RIM eine Lizenzgebühr sei und dass auch Nokia inzwischen eine Lizenz erworben habe, womit die Rechtmäßigkeit der Patente erwiesen sei. Dieser Winkelzug ist notwendig, denn NTPs Rechte an den Patenten werden von der amerikanischen Patentbehörde (PTO) bestritten. Diese hat die Patente sogar für ungültig erklärt, doch NTP hat diese Entscheidung gerichtlich angefochten und ein Urteil dazu kann noch Jahre dauern.
Falls NTP es jetzt schaffen sollte, ein Urteil zu erwirken bevor die Patente als ungültig erklärt werden, könnte es sein, dass sich die Mobilfunk-Anbieter tatsächlich für eventuell entstandene Schäden verantworten müssen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.