Alleine für Europa haben die Analysten von Gartner ein Investitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro für Vierenschutzprogramme ermittelt. Gleichzeitig werden laut der Analyse die Anwender zunehmend anspruchsvoller.
Sie wollen ihre Sicherheitslösungen vorzugsweise von wenigen Anbietern erhalten, die zudem interoperable Einzelkomponenten offerieren können. Als Folge hat sich das Angebot für Sicherheitsanwendungen inzwischen auf wenige große Player konsolidiert.
“Der Markt für Sicherheitssoftware wurde früher von einer Vielzahl hoch spezialisierter ‘Best-of-Needs’-Anbieter dominiert, doch mittlerweile gibt es nur noch einige wenige One-Stop-Shops, für die es immer schwieriger wird, bei der zunehmenden Komplexität alle Sicherheitsbereiche adäquat abzudecken”, erläuterte Ruggero Contu, Chefanalyst bei Gartner, die gegenwärtige Situation.
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