Das meldete der israelische Branchendienst DEBKAfile. Demnach sollen am 11. November westliche, israelische und schiitische Seiten mit einem Überlastungsangriff (Denial of Service) ausgeschaltet werden.
Am 29. Oktober habe man eine entsprechende Online-Ankündigung abgefangen, hieß es von DEBKAfile. Diese sei in Arabisch verfasst gewesen. Die erste Attacke solle sich zunächst gegen 15 Webseiten richten. Danach solle der “elektronische Dschihad” ausgedehnt werden, bis “Hunderttausende islamistische Hacker gegen die antimuslimischen Seiten kämpfen”.
Al Kaida rühme sich zudem, über ein undurchdringbares E-Mail-Netzwerk zu verfügen. Das Netz diene dazu, Freiwillige anzuwerben. Diese erhielten per E-Mail Instruktionen, wie sie sich vor den Geheimdiensten ihrer Heimatländer verstecken können.
Wie seriös die Meldung des israelischen Branchendienstes ist, ist unter Experten umstritten. Falls der Angriff stattfinde, könnte er mit Hilfe der Software ‘Electronic Jihad 2.0’ ausgeführt werden, sagte, Paul Henry, Vice President Technology Evangelism bei Secure Computing. Dieses Tool sei bereits seit drei Jahren verfügbar und mittlerweile einfach zu konfigurieren.
Andere Experten sind skeptisch und verweisen auf frühere Berichte über angeblich bevorstehende Internet-Angriffe von Al Kaida. So wurde bereits für den 26. August 2004 eine islamistische Web-Attacke prophezeit – die nicht stattfand.
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