Der Auftrag an T-Mobile Deutschland und T-Mobile Austria ist Teil eines Rahmenvertrages mit T-Mobile. Der Ausbau dieser UMTS-Netze wird bis Ende 2006 abgeschlossen.
Die Netzerweiterung von T-Mobile in Deutschland und Österreich schließt die Integration von HSDPA-Technik (High Speed Downlink Packet Access) ein. Dieses Verfahren beschleunigt die Datenübertragung in UMTS-Netzen auf 3,6 bis 7,2 Megabit pro Sekunde und erlaubt es, auch Anwendungen mit einem hohen Datendurchsatz zu senden – wie etwa Fernsehen über Handy.
Siemens Com liefert an T-Mobile im Wesentlichen zwei Produkte: Basisstationen (Node B) – die Funkzellen mit Signalen versorgen – und Radio Network Controller (RNC) zur Steuerung der Basisstationen. Die Bereitstellung der HSDPA-Technik erfolgt über Software-Upgrades. Siemens Com übernimmt dabei die Installation und Integration dieser Komponenten.
Auch der französische Mobilfunkbetreiber SFR stattet sein UMTS-Netz mit HSDPA-Technik von Siemens Com aus. SFR bietet dabei einen Netzzugang mit einer Übertragungsleistung von maximal 1,8 Megabit pro Sekunde. SFR ist der zweitgrößte Mobilfunkbetreiber Frankreichs und der erste, der dort die HSDPA-Technik einführt.
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