FAN hat den Anspruch einer Plattform, “die Informationen kostengünstig und kontrolliert bewegt und verwaltet”, so lautete die Beschreibung des Herstellers bei der Einführung. Das Konzept ist als Technologie Teil des Management-Bundles ‘Tapestry’ und soll verteilte Fileserver konsolidieren, sie zentral verwaltbar machen und die Maschinen besser auslasten, indem Datensätze in virtuellen Pools zusammengefasst werden.
Die Software StorageX, wiederum eine Komponente von FAN, in der Version 6.0 soll Daten in verteilten Umgebungen noch besser fassen können. Die Lösung, die aus der NuView-Akquise stammt, unterstützt Unternehmen, die File Server für den schnellen Zugriff in den Zweigstellen belassen, diese Informationen aber auch ins Datenzentrum replizieren wollen, um beispielsweise das Backup zu zentralisieren.
In 6.0 hat der Hersteller darüber hinaus die Datenmigration sowohl in CIFS- als auch NFS-Umgebungen, die Integration mit dem Windows Server 2003 R2 und den Support für Unix-Plattformen verbessert.
Neu ist schließlich der Branch File Manager 2.0. Die Software soll die Migration aller physischen Datenressourcen in einem Datenzentrum erleichtern und so für den schnellen Zugang von außen via Brocades WAFS-Technologie (Wide Area File Services) ermöglichen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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