Wie der Konzern auf der Messe NXT Comm in Chicago mitteilte, handle es sich um Netzwerklösungen und Switches. Sie sollen die Ethernet-Technik ‘Provider Backbone Bridging Traffic Engineering (PBB-TE)’ unterstützen.
Die Ethernet-Technologie richtet sich an Carrier und soll in diesen Wochen durch einen Ratifizierungsprozess des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) laufen. PBB-TE ist dann ein neuer verbindungsorientierter Standard. PBB-TE erlaubt es Carriern, die Funktionen einer Carrier-Ethernet-Implementierung in großen Telekommunikationsnetzen für sich zu nutzen. Carrier Ethernet decke damit für Carrier unverzichtbare Aspekte hinsichtlich Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit ab, teilte der Konzern mit. Außerdem erhielten sie komfortables Management. Das mache PBB-TE gegeignet für die technische und kostenseitige Optimierung schon vorhandener Netze.
“Dank der PBB-TE-Unterstützung unserer Produkte werden wir in der Lage sein, kostengünstige Angebote zu machen und dabei alles zu bieten, was die Bezeichnung ‘carrier-grade’ verlangt”, sagte Bernd Schumacher, Leiter IP Transport bei Nokia Siemens. Als einer der ersten Partner und Kunden gilt demnach British Telecom. Der TK-Konzern habe mit Nokia Siemens bei der Entwicklung und der Verwendung von PBB-TE-Produkten für das 21st Century Network von British Telecom zusammengearbeitet. Die Technik wird derzeit dem Fachpublikum vorgestellt und ist von der Produktionsreife offenbar noch etwas entfernt. Die Standardisierung dürfte dabei helfen.
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