Wie die niederländische Zeitschrift Web Wereld berichtete, sind die Karten betroffen, die auf dem weithin verwendeten Chip MiFare Classic von der Firma NXP beruhen.
Die Regierung will – in ihrem Zuständigkeitsbereich – Maßnahmen zur zusätzlichen Absicherung treffen und die Betroffenen aufklären. Innenministerin Guusje ter Horst unterrichtete in einem Schreiben an das Parlament von den Unstimmigkeiten. Sie gehen auf Versuche der beiden Forscher Karsten Nohl und Henryk Plötz zurück, hieß es.
Sie hatten bereits im Dezember vergangenen Jahres gezeigt, wie einfach die Schaltkreise des Chips zu hacken seien. Bart Jacobs von der Universität Nijmegen bestätigte kürzlich den Hack als machbar. Etwa 2 Millionen Gebäude allein in den Niederlanden stehen damit Hackern offen, so der Security- und IT-Professor. Der Hack ermöglicht den Nachbau von Chips, so genannten Klonen, in beliebiger Anzahl. Großabnehmer seien informiert worden. Sie sollen nach dem Willen von ter Horst Gelegenheit erhalten, ihren Kunden die Gefahr mitzuteilen und ihnen Alternativen anzubieten. Das niederländische Transportwesen ist einer dieser Großabnehmer.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.