Die Idee des Diversity Management stammt aus den USA. Ziel ist es, ein vorurteilfreies Arbeitsumfeld zu schaffen. Die unterschiedlichen Voraussetzungen der Mitarbeiter werden dabei einbezogen, das Betriebsklima soll auf gegenseitigem Respekt basieren.
Primäre Aufgabe von Lee ist die Förderung der Vielfalt (Diversity) in der Siemens-Führung. “Wir wollen die weltweite Talentförderung im Konzern weiter verbessern”, sagte Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender von Siemens. In einigen Jahren sollten sich die Vielfalt des Kundenstamms und der jüngeren Mitarbeiter auch im Top-Management widerspiegeln. “Diese Entwicklung soll Jill Lee vorantreiben.”
Lee war seit 1986 für Siemens in verschiedenen Ländern in Asien tätig. Seit Juli 2004 war sie Senior Executive Vice President und Finanzvorstand von Siemens China. Im April 2008 übernahm sie zudem die Aufgabe als Finanzvorstand für die gesamte nordostasiatische Region. Die Nachfolge in ihrer bisherigen Funktion wird in Kürze entschieden.
In Deutschland haben vier Großunternehmen und die Bundesregierung die Kampagne Vielfalt als Chance gestartet und eine ‘Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland’ verabschiedet. Die Deutsche Telekom, Daimler und viele andere Unternehmen habe die Charta bereits unterzeichnet, Siemens jedoch nicht.
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Der "ARIS AI Companion" soll alle Mitarbeitenden darin befähigen, Prozesse zu analysieren und Ineffizienzen aufzudecken.