Anhand von RFID-Patientenarmbändern von PDC mit aufgedruckten 2D-Barcodes können dem Patienten Medikamente zugewiesen werden. Die benötigten Daten werden über WLAN oder UMTS abgerufen. So soll die Kontrolle der korrekten Medikationsverabreichung direkt am Krankenbett erfolgen.
Im Hinblick auf datenschutzrechtliche Aspekte dient das Armband nur der Identifikation des Patienten. Personenbezogene und medizinische Daten, wie die Zuordnung Patient-Medikament, werden am zentralen Server gespeichert.
Ein weiteres Highlight im Bereich RFID ist der Einsatz von semiaktiven RFID-Transpondern mit integriertem Temperatursensor. Das Projekt wird am Messestand der e-nnovation mit Demomaterial und einer Testsoftware veranschaulicht.
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