In Stratford hat Baryonyx eine Fläche von etwas mehr als drei Hektar erworben, dort soll das erste Datenzentrum entstehen. Für den dazugehörigen Windpark wurden 3200 Hektar Land in der texanischen Wüste gekauft.
Die Windkraftanlage soll dann den Strom für die Datenzentren der Firma liefern. Die Kapazitäten der Anlage werden nach den Plänen von Baryonyx an Dritte weitervermieten, die dort ihre Server unterbringen und warten lassen können.
Zumindest in der Anfangsphase will das Start-up im Notfall – beispielsweise bei einer Flaute oder sehr geringen Winden – auf das herkömmliche Stromnetz zurückgreifen. Gleichzeitig arbeitet man bereits an umweltschonenden Alternativen für solche Fälle. Favorisiert werden derzeit Solarzellen und mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen.
Um das geplante Datenzentrum unter normalen Bedingungen am Laufen zu halten, wird die Anlage von 100 Windturbinen mit bis zu 150 Megawatt Energie versorgt. Bei Baryonyx denkt man aber bereits weiter. Das Start-up sicherte sich zuletzt auch die Nutzungsrechte für ein 15.000 Hektar großes Seegebiet im Golf von Mexiko. Das Areal bietet Platz für bis zu 450 Turbinen, von denen jede bis zu 6 Megawatt Strom liefert.
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