Besonders stark fallen Unterschiede in den einzelnen Städten aus. Ein Nord-Süd oder Ost-West-Gefälle hingegen lässt sich nicht ausmachen. Hamburg nimmt mit einer Spam-Rate von 95 Prozent die Spitzenstellung ein. Durchschnittlich 101 Spam-Nachrichten täglich erhalten geschäftliche E-Mail-Nutzer aus der Hansestadt, wie jetzt eine Untersuchung zeigt.
Wer in Villingen-Schwennigen lebt, bekommt mit einer Spamrate von 80,6 Prozent zwar immer noch genug unerwünschte Post, dennoch ist die Schwarzwaldmetropole der Ort mit dem deutschlandweit geringsten Spamaufkommen.
Die Experten von Message Labs haben das Spam-Aufkommen auch nach Branchen untersucht. Der allgemeine Dienstleistungssektor gehört zu den Branchen in Deutschland, die am meisten von Spam betroffen sind, gefolgt von der Marketing- und Medien-Branche. Auf den weiteren Plätzen folgen der Großhandel, IT sowie Freizeit & Tourismus. Das verhältnismäßig geringste Spam-Aufkommen findet sich bei Firmen aus den Bereichen Gesundheit, Mineral- und Brennstoffe, Chemie & Pharma, Verwaltung und dem Baugewerbe.
Page: 1 2
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.