In seinem Blog erwähnt Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth unter anderem das Magic Trackpad von Apple ausdrücklich. So sollen Nutzer unter Ubuntu künftig mit bis zu vier Fingern ganze “Touch-Sätze” eingeben können. Die einzelnen Standard-Gesten seien dabei wie einzelne Wörter, die zusammengesetzt zu einem umfangreichen – und entsprechend komplizierteren – Befehl werden können.
Kurz zuvor hatte Shuttleworth das Entwickler-Framework uTouch 1.0 präsentiert. Es besteht aus Treibern für den Linux-Kernel und X.org sowie einer Engine für die Gestenerkennung, genannt uTouch-grail. Über das API uTouch-geis kommuniziert der uTouch-Stack mit Applikationen.
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