Mit dem neuen Apple-TV-Angebot habe der Hersteller sein bis dato eher schwaches Angebot bei den Bewegtbildern korrigiert, hieß es dazu von Morath. Das neue Angebot sei deutlich günstiger als die bisherige Box. Darüber hinaus verzichte Apple auf das bisherige “Storage Modell” und setzt vollständig auf Streaming.
Apple folge damit einem Trend, den die Hersteller von Fernsehgeräten (Sony, Samsung, LG) schon im vergangenen Jahr angestoßen hätten: über das TV-Gerät oder internetfähige Mediaplayer interaktive beziehungsweise On-Demand-Services anzubieten. So offeriere Sony etwa über die Playstation, aber auch über Internet-fähige Blue-Ray-Player und Bravia-TV-Sets Zugriff auf seine volle Video-Bibliothek.
Morath: “Apple schließt damit die letzte große Lücke in seinem Angebot und kann nun Services für alle drei relevanten Screens TV, PC und mobile Endgeräte anbieten.” Auch wenn Apple in diesem Bereich fast ein Spätzünder sei, werde Apple die Dynamik im Markt beschleunigen und zugleich die Akzeptanz von Streaming-Diensten auf dem Fernsehgerät erhöhen. Im Einzelnen prognostiziert Morath:
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