Weitere sieben Prozent akzeptieren Aufträge europaweit, 17 Prozent sind zu Projekten innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz bereit. Insgesamt nimmt mehr als die Hälfte (51 Prozent) der IT-Selbstständigen Aufträge außerhalb der Landesgrenzen an. “Bedingung ist natürlich immer, dass der Stundensatz passt – und dass das Projekt wirklich interessant ist”, sagte Stefan Symanek, Marketing-Leiter von Gulp.
Ende 2009 hatte Gulp in zwei Umfragen gefragt, wo IT-Freelancer übernachten, wenn ihr Einsatzort weiter als 200 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt liegt und wie sie zum Projekt kommen. Hier kam heraus: Jeweils 30 Prozent quartieren sich in möblierten Appartements und kleineren Hotels ein. Für die Anreise zum Einsatzort nutzten 48 Prozent vorwiegend die Bahn und 41 Prozent fuhren mit dem eigenen PKW.
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