Facebook habe zwar ein System, mit dem es möglich sei herauszufinden, wenn ein Kind bei der Registrierung ein falsches Alter angibt. Dieser Filter sei aber “nicht perfekt”, sagte Facebooks Datenschutzbeauftragte Mozelle Thompson während eines Treffens mit australischen Regierungsvertretern.
“Es gibt Menschen, die bei der Anmeldung lügen”, sagte Thompson. Man versuche, diese mit verschiedenen Mechanismen zu erkennen. Details dazu nannte sie nicht. Nach außen erkennbar gibt es allerdings nur eine Abfrage des Alters bei der Anmeldung.
Das Marktforschungsunternehmen ComScore schätzt, dass derzeit allein in den USA 3,6 Millionen Kinder, die 12 Jahre oder jünger sind, einen Facebook-Account besitzen. Häufig erfolgte die Anmeldung allerdings mit Zustimmung der Eltern, die dann selbst in Kontakt mit ihren Kindern stehen.
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