Das Einloggen in einem beliebigen Browser funktioniert nach Angaben der Universität folgendermaßen: Der Benutzer scannt mit dem Handy einen auf der Login-Seite dargestellten 2D-Code – und ein bis zwei Sekunden später öffnet sich automatisch sein Webmail-Account – so, als ob er Benutzername und Passwort eingegeben hätte.
Die Registrierung für das Verfahren auf dem Handy besteht ebenfalls aus dem Abscannen eines 2D-Codes. Die kostenlose Anwendung ist für iPhones, iPods mit Kamera und Android-Handys verfügbar und im Apple App Store beziehungsweise Android Market unter dem Namen eKaay zu finden.
Das neue Verfahren sei nicht nur komfortabler und schneller als das Passwort-Verfahren, sondern auch sicherer, hieß es. Denn ein Passwort, das nicht eingegeben werde, könne auch nicht von Trojanern abgehört werden. Gegen die Gefahr, dass ein Handy-Dieb in den Webmail-Account hineinkomme, könne sich der Benutzer mit einer PIN schützen.
Dr. Bernd Borchert, Sprecher des eKaay-Projekts, hofft, dass mit dieser ersten großen Implementierung des Verfahrens eine Hürde genommen ist, um weitere Interessenten für den Einsatz der Lösung zu gewinnen – zum Beispiel soziale Netzwerke oder Online-Versandhäuser.
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