Die wichtigste Neuerung – neben einigen Fehlerbehebungen – in dieser zweiten Entwicklerversion des neuen Mobilbetriebssystems ist die Möglichkeit iOS-Geräte über WLAN mit Mac-Rechnern zu synchronisieren. Voraussetzung dafür ist eine Beta von iTunes 10.5 sowie Mac OS X 10.6.8 Snow Leopard, das Apple Ende vergangener Woche veröffentlicht hatte, oder eine Preview von Mac OS X 10.7 Lion.
Nutzer können Dateien über dieses Feature drahtlos zwischen einem iOS-Gerät und einem Computer übertragen, auf dem Apples Multimediasoftware iTunes installiert ist. Das iOS-Gerät muss dafür mit einem Ladegerät verbunden sein und sich in demselben drahtlosen Netzwerk wie der Mac befinden.
Insgesamt wird iOS 5 nach Unternehmensangaben mehr als 200 neue Funktionen bieten. Dazu gehören das Notification Center, das Benachrichtigungen über E-Mails, SMS und Meldungen anderer Anwendungen zusammenfasst, und der Echtzeit-Messaging-Dienst iMessage, mit dem Anwender neben Texten auch Bilder und Videos an andere iOS-Nutzer verschicken können. Weitere Neuerungen sind der digitale Zeitungskiosk Newsstand und eine tiefere Twitter-Integration.
iOS 5 wird von iPhone 3GS, iPhone 4, iPad, iPad 2 sowie iPod Touch der dritten und vierten Generation unterstützt. Die Veröffentlichung ist für Herbst geplant.
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