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Für Studenten: Pizza aus dem Automaten


Bild: RUB

Der Apparat, den das Akademische Förderungswerk aufgestellt hat, soll Studenten auch dann noch mit einer warmen Mahlzeit versorgen, wenn Mensa, Bistro oder Cafeteria geschlossen oder überfüllt sind. Zur Auswahl stehen zwei Pizzen: Margherita für 3,30 Euro und Salami für 3,80 Euro.


Bild: Telefónica

Das Gerät der Firma Dr. Oetker nutzt vorgefertigten Teig, der dann auf Knopfdruck aufgebacken wird. Die Backzeit liegt bei zirka drei Minuten. Das Angebot hat sich nach Angaben der Universität schnell etabliert – in den ersten drei Tagen wurden gut 170 Pizzen verkauft.

Der Textilhersteller Seidensticker hat derweil den Hemdenkauf automatisiert. Seit vergangenem Herbst steht in der Münchner Zentrale von Telefónica Germany ein Hemden-Automat.

“Wir wollen mit unserer Marke nah am Kunden sein”, sagte Gerd Oliver Seidensticker, Geschäftsführer des Textilherstellers. Künftig sollten die ‘Hemd-to-go’-Automaten in Bürogebäuden, Hotels, Kongresshallen, am Flughafen oder in Bahnhöfen zu finden sein. “Damit sprechen wir vor allem Jüngere und Geschäftsleute an.”

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Silicon-Redaktion

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  • Fastfoodautomaten
    Nette Idee mit der pizza. Erinnert mich aber an die Pommes-Automaten Mitte der Neunziger jahre. Ich hatte damals die Ehre an der BP-Tankstelle an der Wolbecker Straße als Student Nachtschichten zu machen und einen dieser Automaten zu betreuen. Anfangs lief das ganz gut, wiel die Leute neugierig waren. Aber mit der Zeit hat das nachgelassen. Und die Wartung war auch nicht ganz ohne ...Bin gespannt, wie es Dr. Oetkers-Pizza-Schleuder ergeht ...

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