Bei einer Demonstration gegen Scientology hat ein Demonstrant bei einer Kundgebung in Wien Anfang Juni seine Identität hinter einer Guy-Fawkes-Maske verborgen.
Jetzt wurde der Demonstrant mit einer Geldstrafe von 50 Euro belegt. Sollte er diese nicht zahlen, droht ihm eine Freiheitsstrafe von 25 Stunden.
Das teilt AnonAustria über einen Twitter-Account mit. Die Strafe wird mit einem Verstoß gegen das Vermummungsverbot begründet.
Offenbar scheint man sich in der Alpenrepublik an dieser Maske zu stören, denn die Aktivisten berichten von weiteren Fällen.
Bislang jedoch sei die Polizei nicht gegen die Träger der Maske aktiv geworden. Seit etwa 2008 nutzen immer wieder Demonstranten bei Kundgebungen diese Maske.
Sofern keine Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit besteht, kann die Polizei offenbar von einer Verfolgung gegen diese Vorschrift absehen.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.