Gegenüber der unternehmensinternen Mitarbeiterzeitung Siemens-Welt sagte er “Job-Streichungen waren noch nie unser Ansatz und wäre viel zu kurz gedacht”. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus. Gleichzeitig sprach er sich aber nicht eindeutig gegen einen solchen Schritt aus: “Veränderungen – auch struktureller Art – gibt es auf Märkten und in Unternehmen immer, auch bei uns.”
Ausgelöst worden waren die Spekulationen um einen möglichen Stellenabbau durch einen Bericht der Börsen-Zeitung. Diese hatte ohne Angabe weiterer Quellen berichtet, Siemens prüfe den Abbau tausender Arbeitsplätze. Dieser sei die unvermeidbare Folge des Sparprogramms, das der Konzern bereits vor einiger Zeit für den Herbst angekündigt hatte.
Zuletzt hatte Löscher die Gewinnprognose für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigieren müssen. Eine der größten Belastungen ist für Siemens derzeit die komplizierte Sanierung der defizitären Telefonnetz-Tochter Nokia Siemens Networks. Hinzu kommt die Abkühlung der Weltwirtschaft. Vielen Unternehmen zögern derzeit, gerade wenn es um die Vergabe neuer Großaufträge geht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.