Derzeit bewohnen 320.000 Isländer diese atemberaubend schöne Insel. Das ist jedoch deutlich zu viel, um wirklich jeden zu kennen. Scheinbar ist es in Island daher tatsächlich ein Problem, dass man sich ausversehen mit einem Verwandten für das Kino verabredet, wie das Online-Magazin News of Iceland berichtet.
Abhilfe hat hier bisher das Portal Íslendigabók gebracht. Hier sind Informationen über rund 720.000 Personen gespeichert, die irgendwann in Island auf die Welt gekommen sind. Jeder, der in dieser Datenbank aufgeführt ist, hat auch das Recht darauf zuzugreifen.
Jetzt haben isländische Entwickler eine App geschrieben, mit der man auf diese Datenbank zugreifen kann. Die Sad Engineer Studios haben die ÍslendingaApp geschrieben. Hier kann man nicht nur den Grad der Verwandschaft überprüfen, sondern sich auch gleich über die Mobilgeräte vernetzen. Dazu muss man lediglich die Smartphones zusammenhalten.
Die App gibt es bislang nur für Android und steht mit 4,6 von 5 möglichen Punkten offenbar sehr hoch in der Nutzergunst.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
Die Neuerungen sollen den Digital Thread, die Low-Code-Entwicklung, die Visualisierung komplexer Baugruppen und das Lieferantenmanagement…
Eine Bitkom-Umfrage attestiert der Datenraum-Initiative des Bundes hohe Bekanntheit in der Industrie. Doch noch ist…
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.