Samsung und MasterCard haben ihre Kooperation beim mobilen Bezahldienst Samsung Pay erweitert. Gemeinsam wollen sie den Service in Europa anbieten. Als Grundlage kommt der MasterCard Digital Enablement Service (MDES) zum Einsatz. Dieser ermöglicht Banken, Samsung Pay beim Start des Diensts als Bezahlmöglichkeit zu aktivieren.
Während Apple Pay und Google Wallet nur NFC-fähige Bezahlterminals unterstützen, kann Samsung Pay auch mit einem klassischen Magnetstreifenlesegerät kommunizieren. Dafür nutzt es die von LoopPay übernommen Technik Magnetic Secure Transmission (MST). Samsung glaubt, dass bis zu 30 Millionen Einzelhändler weltweit seinen Bezahldienst akzeptieren können.
In den USA und Südkorea soll Samsung Pay noch im Sommer verfügbar sein. Wann der Dienst in Europa erhältlich sein wird, ist indes noch nicht bekannt. “Samsung arbeitet derzeit mit Banken und Partnern, um den Bezahldienst nach Europa zu bringen”, heißt es dazu in der Pressemitteilung von MasterCard. In Südkorea wird der Dienst seit Ende Juli erprobt und steht dem breiten Publikum wahrscheinlich im Laufe des August zur Verfügung.
[mit Material von Stefan Beiersmann, ZDNet.de]
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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