Auf einer Konferenz für Partner und Kunden hat der amerikanische Softwarehersteller SCO seine Vorwürfe gegen IBM und die Linux-Gemeinde weiter konkretisiert. Aber das Versteckspiel geht weiter: Den exakten Code wollte das Unternehmen auch jetzt nicht preisgeben und machte die Zeilen, die als Beweis dienen sollten, unlesbar.
“Wir kämpfen innerhalb dieser Branche für das Recht, mit Software Geld zu verdienen”, argumentierte CEO Darl McBride. Die von SCO engagierten Experten für Software-Strukturen hätten “einen ganzen Haufen Code” gefunden, der direkt aus Unix in den Linux-Kernel kopiert worden sei. “Die Linux-DNA stammt von Unix”, so McBride.
Eine Reihe von Kommentaren im Code, ungewöhnliche Schreibweisen oder sogar Tippfehler seien direkt übernommen worden, erklärte Chris Sontag, zuständig für die firmeninterne Initiative ‘SCO Source’, mit der die Unix-Umsätze gesteigert werden sollen.
Über all dem geriet die Vorstellung neuer Softwareprodukte in den Hintergrund. Erste Teile von SCOx wurden veröffentlicht. Die Anwendungen gehören zur Webservices-Initiative, die SCO im April angekündigt hat.
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