Da sich Instant-Messaging-Anwendungen immer weiter verbreiten und in manchen Unternehmen gar schon als geschäftskritische Anwendung geschützt werden, haben der Siemens-Konzern und Microsoft gestern in London den weltweiten Startschuss für eine neue Software hierfür gegeben. Damit wollen der Technik- und IT-Konzern und das Betriebssystemunternehmen ihren Teil vom wachsenden Markt sichern und ausbauen.
Das Besondere an “OpenScape”: Die Software wird in das VoIP-Sprachnetz integriert. Außerdem, so meldet Reuters, könnten Kollegen wie in den so genannten Buddy-Listen Gesprächspartner auswählen, Anrufende Listenmitglieder erkennen und Zusatzinformationen über das Display schicken. Beispielsweise sei erkennbar, wer gerade am Platz sei und wann er wieder zurück sei.
Konferenzen und Chat-Funktionen über das Telefon seien ebenfalls im Umfang enthalten, heißt es bei Siemens. Die Software sei über eine Vielzahl von Endgeräten ansprechbar.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…