Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) hat mitnichten vor, durch die Kombination seiner Abteilungen für Server und für Speicher irgendeine der beiden Bereiche zu dämpfen.
Im Gegenteil sei die Kombination, wie sie letzte Woche von Carly Fiorina vorgestellt worden war, lediglich den Tatsachen in Unternehmensumgebungen geschuldet. Das sagte jetzt Bob Schultz, Vice President der Network Storage Solutions Group gegenüber dem US-Magazin Byte and Switch.
So sei die Hoffnung von Konkurrenten wie EMC, HP würde seine Speicheraktivitäten vielleicht zurückfahren müssen durch die neue Struktur, ohne Grundlage. Schultz erklärt das, was er einen holistischen Ansatz im Sinne des Kunden nennt: “Nichts existiert in einem Vakuum, Speicher nicht und Server auch nicht – beide sind verbunden und wiederum an Applikationen angeknüpft und um alles gleichsam herumgewickelt existieren die Dienstleistungen; Damit ist einer der Vorteile für diesen Umbau eine stärkere Konzentration auf solcherart entstehende Bedürfnisse.”
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…
Lieferkettenplanung in Deutschland auf Basis von Excel bei 37 Prozent der befragten Unternehmen im Einsatz.
Bedienpersonal von Fertigungsanalagen soll mögliche Risiken auch ohne Cybersecurity-Fachwissen erkennen und minimieren können.
Schiffl IT: Anomalien im Netzwerkverkehr und in den Systemen in Echtzeit identifizieren.