Sieben Jahre nach seiner Einführung wird das Client-Betriebssystem Windows NT 4.0 von Microsoft für tot erklärt. Der Softwarekonzern stellt wie angekündigt zum 1. Juli seinen Support ein. Damit gibt es ab sofort auch keine neuen Sicherheits-Updates oder Bugfixes mehr. Nur von der Anwendergemeinde können beispielsweise Administratoren in Zukunft noch Hilfe bei speziellen Problemen erhoffen.
Microsoft weist erneut darauf hin, dass der Support für NT 4.0 Server noch ein halbes Jahr länger lauft. Zum Jahresende ist aber auch hier Schluss. Zwar haben zahlreiche Unternehmen in den vergangenen Jahren ihre Server- und Client-Infrastruktur auf Windows 2000 umgestellt. Auch wenn keine genauen Erhebungen über den NT-Einsatz vorliegen, dürfte die Verbreitung gerade in Deutschland noch erheblich sein. Vor allem wegen des bevorstehenden Support-Endes für NT 4.0 haben sich die Bundestagsverwaltung wie auch die Stadt München mit Alternativen zu Microsoft-Produkten beschäftigt.
Als nächstes ist dann Mitte Januar 2004 Windows 98 dran. Schon jetzt gibt es den kostenfreien Telefon-Support nicht mehr. Nach nur fünf Jahren werden die Dienste für das OS dann komplett eingestellt.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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