Der Linux-Distributor Redhat hat sich mit Hewlett-Packard (HP) einen weiteren Computerriesen an Land gezogen, der Support-Dienste für Linux in großen Unternehmen anbietet. “Seitdem Linux nicht nur die Edge-Infrastrukur bedient, sondern auch auf Kern-Komponenten wie Datenzentren sicher aufsetzen kann, wird das Betriebssystem weiteren Einfluss auf Unternehmen gewinnen”, sagte Hugh Jenkins, Head of Marketing for HP Industry-Standard Server.
Deshalb hat Redhat neben HP mit Dell und IBM bereits andere Hersteller auf der Support-Liste. Bisher bestanden Einzelverträge zwischen dem Distributor und HP, die nun – auch nach Abschluss der Fusion Compaq/HP – ausgeweitet werden.
Die Vereinbarung könnte United Linux ein Dorn im Auge sein. Dem Konsortium gehören unter anderem Suse, SCO und Turbolinux an, die womöglich einen negativen Effekt durch den Service-Vertrag spüren könnten, so Reuters.
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