Vodafone hat seinen paketvermittelten GPRS-Datendienst noch einmal aufgebohrt. Damit soll die Bandbreite gegenüber einer herkömmlichen GPRS-Verbindung um 35 Prozent zunehmen. Eine Datenkompression um bis zu 52 Prozent ermöglicht diese Geschwindigkeitssteigerung.
Weil ja nach übertragenem Datenvolumen abgerechnet wird, wirkt sich die Reduzierung der übertragenen Datenmenge lindernd auf die Rechung der Vodafone-Kunden aus. Der High Performance-Zugang soll auch in den ausländischen Roaming-Partnernetzen von Vodafone verfügbar sein.
Um diese neue Technologie nutzen zu können, ist die Installation eines “High-Performance-Clients” erforderlich, der kostenlos von der Internet-Homepage von Vodafone heruntergeladen werden kann.
Ransomware-as-a-Service ist ein lukratives Geschäft und in den Händen professionell organisierter Gruppen. Jetzt können Kriminelle…
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.