Noch bevor das zuständige Standardisierungsgremium die WiFi-Spezifikationen für 802.11g verabschiedet hat, werfen sich die Hersteller offenbar mit voller Energie auf die neue Drahtlos-Technik. Der Computerhersteller Apple hat nach eigenen Angaben bereits rund 150 000 Netzwerkprodukte mit dem neuen Standard verkauft, der Übertragungsraten von bis zu 54 MBit/s erlaubt.
In die 12- und 17-Zoll Powerbook-Notebooks von Apple ist die 802.11g-Unterstützung bereits integriert. Falls, wider Erwarten, vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) im Sommer doch noch Änderungen an den Spezifikationen kommen sollten, könnten diese mit einem Software-Update in die Produkte gebracht werden, heißt es.
Bisher arbeiten Wireless LANs mit einer Übertragungsrate von 11 MBit/s, die in der Praxis allerdings kaum erreicht wird. Meist werden die Daten mit einer Rate von 5 bis 6 MBit/s auf Laptops oder WiFi-fähige PDAs geschaufelt. Weil 11g im gleichen Frenquenzband wie 11b arbeitet, ist der Nachfolgestandard abwärts kompatibel.
Apple hat inzwischen sogar einen Access-Point im Programm, der neben einem Router gleich noch einen integrierten Print-Server mitbringt, sodass sich die drahtlos angeschlossenen Rechner nicht nur den Zugriff auf einen File-Server und die Netz-Verbindung teilen, sondern auch einen Drucker gemeinsam nutzen können.
Bad Bots richten nicht nur wirtschaftlichen Schaden an. Laut dem Bad Bot Report von Imperva…
Studie von OVHcloud verdeutlicht Stellenwert von Datenresidenz und Datensouveränität bei KI-Anwendungen.
Mit KI können Unternehmen der Paketbranche Prozesse optimieren, Kosten einsparen und sich zukunftssicher aufstellen.
Land Niedersachsen schließt datenschutzrechtliche Vereinbarung mit Microsoft zur Nutzung von Teams ab.
Ein Großteil der Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel wird durch Ladendiebstähle verursacht.
DDoS-Angriffe haben seit dem Beginn des Krieges zwischen Russland und der Ukraine an Häufigkeit und…