Die österreichische Hauptstadt Wien hat einen Testlauf für das mobile Bezahlen von Parktickets abgeschlossen und will den Dienst ab dem Sommer flächendeckend anbieten. Rund 1000 Autofahrer hatten sich in den vergangenen drei Monaten beteiligt.
Über eine SMS-Kurzmitteilung können die registrierten Nutzer ihr Autokennzeichen und die gewünschte Parkdauer in das zentrale Verwaltungssystem der Stadt übermitteln. Kontrollierende Beamte können diese Datensätze mit mobilen Endgeräten abfragen – und notfalls einen Strafzettel ausstellen.
Damit es dazu nicht kommt, wird der Benutzer kurz vor Ablauf seiner gebuchten Parkzeit per SMS informiert und kann mit einer Antwort die Parkdauer entsprechend verlängern. Die Gebühren werden von einem Guthabenkonto abgebucht.
Ein elementarer Bestandteil einer effektiven Cloud-Strategie ist nach erfolgter Implementierung die künftige Verwaltung des Dienstes.
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